Medienmitteilung
21. Januar 2023

Heute Samstag haben sich die 99 innovativsten Jugendlichen mit 92 Projekten aus Deutschschweizer Berufs- und Mittelschulen für das 57. Finale des Nationalen Wettbewerbs 2023 qualifiziert. Die Jungforschenden haben am heutigen Halbfinale ihre Projekte zum ersten Mal vor der Expertenjury von Schweizer Jugend forscht präsentiert. Entscheidend für die Zulassung zum Finale im April war u.a. eine wissenschaftliche Arbeitsweise, eine klar erkennbare Eigenleistung, ein methodisches Vorgehen, der Innovationsgrad der Arbeit selbst, eine vielschichtige Reflexion und eine ansprechende Präsentation am Workshop.

Unter diesem Link finden Sie die Teilnehmerliste geordnet nach Kantonen der selektionierten Projekte aus der Deutschschweiz. (Einige Projekte gelten als sog. «bedingt selektioniert», das heisst, dass die Jugendlichen bis im April ihre Arbeiten weiterentwickeln müssen, um die geforderten Auflagen zu erfüllen.)

Das Finale des Nationalen Wettbewerbs 2023 findet vom 20. bis am 22. April 2023 an der Universität St.Gallen statt. Die Finalist:innen aus dem Tessin und der Romandie wurden resp. werden am 14.01. (Lugano) und 28.01. (Lausanne) für das Finale in St.Gallen selektioniert. Alle Finalarbeiten aus den drei Sprachregionen werden von der Jury prämiert und können in der öffentlichen Ausstellung vor Ort besucht werden. An der Preisverleihung (Samstag, 22. April 2023) erhalten die besten Arbeiten nebst Geldpreisen auch sogenannte Sonderpreise, die unter anderem die Teilnahme an internationalen Wissenschafts-Wettbewerben ermöglichen.

Expertencoaching für den Feinschliff zur perfekten Wettbewerbs-Arbeit

Die pro Arbeit individuell ausgewählten Fachpersonen begleiten die Kandidat:innen ab heute Samstag bis Ende März. Dabei fordern sie die Jugendlichen heraus, in den kommenden zwei Monaten an ihren Arbeiten zu feilen und stehen mit ihrem Fachwissen bei.

Wenn Sie in der Zeit bis zum Finale gerne Teilnehmende aus Ihrer Region begleiten möchten, oder mehr Informationen zu den jeweiligen Projekten benötigen, melden Sie sich gerne bei:

Marianne Begré, [email protected], 031 511 52 56