Die von Schweizer Jugend forscht organisierte Studienwoche „Biologie und Medizin“ musste aufgrund der Coronapandemie vom Frühling in den Winter 2021 verschoben werden. Umso mehr freuten sich die 40 Schüler:innen zwischen dem 7. – 12. November 2021 in die aufregende Forschungswelt der Biologie und Medizin einzutauchen.

Mit der kompetenten Unterstützung von Expert:innen der Universität Bern, Genf und Zürich als auch der EPFL forschten die Teilnehmenden an insgesamt 23 verschiedenen Projekten. Die Bandbreite der Forschungsthemen war groß: Von der Untersuchung des Zellmetabolismus von Krebszellen über die Untersuchung der Hirnaktivität während des Schlafes in einem Schlaflabor bis hin zur Animation von chemischen Molekülen mittels eines Virtual Reality Headsets war die Bandbreite an Forschungsthemen hoch. Die Teilnehmenden arbeiteten wiederum mit überdurchschnittlicher Motivation an den Projekten und die Stimmung in den Gruppen war, trotz der vielen Arbeit und der Maskenpflicht, sehr gut.

Studienwochen für Jugendliche von Schweizer Jugend forscht

Das Angebot richtet sich an Jugendliche aus der Schweiz und dem Fürstentum Liechtenstein zwischen 16 und 20 Jahren, welche die Sek. II Stufe besuchen.

Nach einer intensiven Forschungswoche wurden die Projektarbeiten an der Universität Zürich mittels Vorträgen und einer Poster-Session der Öffentlichkeit vorgestellt.

Eindrücke von der Abschlussveranstaltung in Zürich

Die Resultate dieser und weiterer Projekte sind in den Abschlussberichten nachzulesen.

Testimonials

“I had such an amazing week. The people that were in my group were all incredibly nice and the people at the lab were all very helpful. This week has made me consider if I want to do a PhD myself. I made so many new friends and learnt so much and I want to thank you for giving me the opportunity to do so.” Julia Cope, Université de Berne

“You meet great people that have the same interests as you, you have access to the best scientific laboratory material and you get to know a lot of people within the university, too.” Numa Maggio,  Université de Genève

“A pleasent but brief insight in the world of research. I came in with a lot of questions and ultimately left with more. I of course see this as a positive aspect because it left me to think even deeper about my career choices.” Martin Nestorovski, EPFL 

“It was amazing to be able to do hand on experiments that contribute to somebody’s work.  The motivation of everybody to explain and answer all our questions was great to get an insight into their field.  I would definitely participate in the week again.” Jasmine Kofmehl, Université de Zurich